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API Standard Titan B367 Gr.C-2 Rückschlagklappe mit Flansch

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API Standard Titan B367 Gr.C-2 Rückschlagklappe mit Flansch

Das Titan-Rückschlagventil vom Schwenktyp ist ein Ventil, das automatisch einen Flüssigkeitsrückfluss verhindern kann. Unter Einwirkung des Flüssigkeitsdrucks öffnet sich das Ventil und die Flüssigkeit strömt von der Einlassseite zur Auslassseite. Wenn der Druck auf der Einlassseite niedriger ist als der Druck auf der Auslassseite, schließt sich der Ventilteller automatisch unter dem Einfluss von Faktoren wie der Schwerkraft der Flüssigkeitsdruckdifferenz selbst, um einen Flüssigkeitsrückfluss zu verhindern.

    Titan und Titanlegierungen sind chemisch hochaktive Nichteisenmetalle. Titanmaterialien verfügen über einen Oxidfilm, der in stark korrosiven Umgebungen für gute Stabilität und Selbstpassivierungsfähigkeit sorgt. Daher können Titanventile verschiedenen rauen Korrosionsbedingungen standhalten. Titan-Rückschlagventile weisen eine hohe Korrosionsbeständigkeit auf und werden in verschiedenen stark korrosiven Medien eingesetzt. Rückschlagventile aus Titan lösen das Problem der Korrosionsbeständigkeit in industriellen Transportleitungen, das herkömmliche Rückschlagventile aus Edelstahl nicht lösen können. Titan-Rückschlagventile zeichnen sich durch eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit, hohe Festigkeit, ein geringes Gewicht, eine harte und glatte Oberfläche, eine begrenzte Anhaftung von Fremdkörpern und eine Hitzebeständigkeit aus.

    Bei der Auswahl von Titan-Rückschlagventilen müssen vier Aspekte vollständig berücksichtigt werden: die Temperatur des korrosiven Mediums, die Zusammensetzung des Mediums, die Dichte verschiedener Komponenten und der Wassergehalt. Dieses Ventil ist nicht für Bedingungen wie 98 % rote Rauchsalpetersäure, 1,5 % wasserfreies trockenes Chlor, reinen Sauerstoff und Temperaturen über 330 °C geeignet.

    Reichweite

    Druckstufe: Klasse 150–2500 Pfund
    Nennweite: DN15-DN500 /1/2"-20"
    Endanschluss: RF, RTJ, BW, SW, NPT
    Anwendbares Medium: Oxidatives korrosives Medium.

    Standards

    Designstandards: GB/T12236, API6D
    Strukturlänge: GB/T12221, ASME B16.10
    Anschlussflansche: HG, GB, JB, API, ANSI, ISO, BS, DIN, NF, JIS
    Teststandards: JB/T9092, GB/T13927, API598

    Zusatzfunktionen

    Eine Rückschlagklappe, auch Einwegventil oder Rückschlagventil genannt, soll den Rückfluss von Medium in die Rohrleitung verhindern. Das Ventil, das auf dem Fluss und der Kraft des Mediums beruht, um sich selbst zu öffnen oder zu schließen, um den Rückfluss des Mediums zu verhindern, wird als Rückschlagventil bezeichnet. Rückschlagventile gehören zur Kategorie der automatischen Ventile und werden hauptsächlich in Rohrleitungen mit unidirektionalem Durchfluss des Mediums eingesetzt. Sie lassen das Medium nur in eine Richtung fließen, um Unfälle zu vermeiden. Dieser Ventiltyp sollte grundsätzlich horizontal in Rohrleitungen eingebaut werden. Der Swing-Check weist zwei Hauptmerkmale auf:

    1. Die Auswahl der Materialien erfolgt sorgfältig gemäß den einschlägigen in- und ausländischen Standards und die Gesamtqualität der Materialien ist hoch.

    2. Das Dichtungspaar ist fortschrittlich und vernünftig, und die Dichtungsflächen des Ventiltellers und des Ventilsitzes bestehen aus einer Hartlegierung auf Eisenbasis oder einer Hartlegierung auf Stellite-Kobaltbasis mit einer Schweißoberfläche, die verschleißfest, hitzebeständig und korrosionsbeständig ist. widerstandsfähig, kratzfest und langlebig.

    Materialien der Hauptkomponenten

     B367 Gr.  C-2 Titan-Rückschlagklappe
    NEIN. Teilname Material
    1 Körper B367 Gr.C-2
    2 Rabatt B367 Gr.C-2
    3 Nuss A194 8M
    4 Scharnier B367 Gr.C-2
    5 Stift B348 Gr.2
    6 Joch B381 Gr.F-2
    7 Nuss A194 8M
    8 Bolzen A193 B8M
    9 Dichtung Titan+Graphit
    10 Motorhaube B367 Gr.C-2

    Anwendungen

    Rotationsrückschlagventile aus Titan werden häufig in Branchen wie Kraftwerken, Chemieingenieurwesen und Wasserbau eingesetzt. Ob sie der Korrosion durch Arbeitsumgebungsmedien widerstehen können, hängt von der chemischen Stabilität des „passiven Oxidfilms“ auf ihrer Oberfläche in korrosiven Medien ab. In neutralen, oxidierenden und schwach reduzierenden Medienumgebungen weisen passive Oxidfilme selbst eine gute Stabilität auf.